TI&A ist eines der ersten italienischen Unternehmen, das sich mit dem Asbestproblem befasst. Die ersten Aufträge wurden 1985 ausgeführt, als man bei der Dekontamination der Mailänder Schulen die Hinweise des Instituts für Arbeitsmedizin der Universität Mailand und der amerikanischen Environmental Protection Agency befolgte, da es noch keine spezifischen Rechtsvorschriften gab.
In diesen 30 Jahren haben wir spezifische Fähigkeiten erworben zur Sanierung aller möglichen asbesthaltigen Materialien (AHM). Neben den gängigen Sanierungen von schwach gebundenem oder festem Asbest in Industrieanlagen, Zivilgebäuden und Altstandorten führten wir auch größere Sanierungsaufträge von Eisenbahnwaggons und Schiffen durch.
Dank einer hochspezialisierten internen Organisation, die auch besonders komplexe Sanierungsarbeiten mit hohen Anforderungen an Kompetenz, Effizienz und Kostengünstigkeit zu meistern in der Lage ist, konnten wir bisher Tausende Eingriffe erfolgreich durchführen. Unsere Stärke sind die über 150 direkten Fachleute, die das Rückgrat des Unternehmens bilden: Ein strategischer Ansatz, der für Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit bürgt.
KÜNSTLICHE GLASFASERN (KGV)
Obwohl noch keine nationale Rechtsvorschrift existiert, schenkte man künstlichen Glasfasern (KGV) in den letzten Jahren große Beachtung. In den gefährlichsten Fällen sind für als krebserregend eingestufte Fasern ähnliche Sanierungsverfahren vorgeschrieben, wie sie für Asbest vorgesehen sind. Bei Fällen mit geringem Gesundheitsrisiko kommen einfachere Sanierungsverfahren zur Anwendung, obwohl auch hier Fachkräfte für Abfallbeseitigung und -management erforderlich sind.