STRIP-OUT e DECOMMISSIONING di Immobili ed Impianti

Montag, 27 Juni 2016 00:00

Aerosekur

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Beschreibung der ausgeführten Arbeiten

Im Sinne von Art. 9 Absatz 1 des Ministerialdekrets 471/99 informierten die Eigentümer die zuständigen Behörden über eine mögliche Bodenkontamination nach einer Verschüttung von Testbenzin und über die ergriffenen Sicherheitsmaßnahmen. Danach nahm das Verfahren zur Einreichung des Charakterisierungsplans seinen Lauf.

In der ersten Phase des Charakterisierungsplans befasste man sich mit Informationen über die Herstellung des im Produktionszyklus verwendeten Materials. Die Auswertung einer früheren Untersuchung deutete auf einen mit Kohlenwasserstoffen verseuchten Boden im Bereich vor den Testbenzinbehältern hin.

Die 5 m3 großen Behälter waren ca. 1 m unter dem Boden eingelagert. Sie befanden sich unter einer zweiteiligen Überdachung: Die Wanne auf Bodenniveau im ersten Bereich wurde mit Testbenzin für Produktkontrollen gefüllt, welches anschließend wieder den Behältern zugeführt wurde; der zweite Bereich diente als Lager. Der Charakterisierungsplan präsentierte Vorschläge für eine eingehendere Untersuchung mit 3 Pegelrohren bis 60 ml und 5 Bohrungen mit variabler Tiefe bis 10-17 ml.

Die Konferenz der Dienststellen billigte den Charakterisierungsplan und die Gemeinde Aprilia teilte am 24.01.02 (Generalprot. Nr. 3444) mit, dass der Plan angenommen wurde.

Untersuchungsplan

Wie im angenommenen Plan vorgesehen, wurde der Untersuchungsplan vom 26.02.02 bis 9.04.04 umgesetzt. Folgende Untersuchungen wurden durchgeführt:

  • 5 Bohrungen mit variabler Tiefe zu 10-17 ml s.p.c. zur Entnahme von Bodenstichproben
  • 3 Pegelrohre bis 60 ml s.p.c zur Probenahme aus dem Grundwasser Kontinuierliche Analyse der bodennahen Gase zur Ermittlung von flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) mittels Photoionisator, zur Bestimmung der Bodenbereiche und der Tiefen, an denen Stichproben vorgenommen werden mussten.

Detaillierte Erhebung der piezometrischen Messpegel und deren statischen Pegel zur Bestimmung der örtlichen piezometrischen Oberfläche.

  1. Bohrpunkte
    Die Pegelrohre P1-P2-P3 und die Bohrungen S1-S2-S3-S4-S5 wurden gemäß Übersicht 01 ausgeführt. Die Pegelrohre waren nach einem gleichseitigen Dreieck mit Seiten von ca. 20 ml angeordnet, während die Bohrungen an einem rechteckigen Bereich mit Seiten 10 x 20 ml angeordnet waren

  2. Ausführungsmodalitäten
    Bohrungen und Pegelrohre wurden mit einem Trockenkernrohr mit Durchmesser 127 mm ausgeführt. Bei laufendem Photoionisator wurden repräsentative Stichproben von den Bohrproben entnommen und in einem Behälter gesammelt; die Kontrolle und Analyse der vorhandenen Gase wurde mit einem Fühler durchgeführt und optisch dargestellt. Das Grundwasser wurde entsprechend gereinigt und in gekennzeichneten Glasflaschen umgefüllt.

  3. Topografische Vermessung
    Die Vermessung wurde in mehreren Phasen durchgeführt, um die statischen Grundwasserspiegel zu ermitteln, wobei neben den Pegelrohren P1-P2-P3, auch Messungen an den Schächten im Areal ausgeführt wurden.

  4. Hydrogeologische Untersuchungen zur Bestimmung des Verlaufs der Wasserschicht

  5. An den Böden und am Grundwasser ausgeführte Prüfungen
    An den Böden geprüfte Parameter:
    - Organische Verbindungen (Benzol, Ethylbenzol, Styren, Toluol)
    - Chlorierte Lösemittel (chlorierte Aliphate und nicht krebserregende chlorierte Aliphate)
    - Leichte C< 12 und schwere Kohlenwasserstoffe C>12
    - Metalle (As, Cd, Crtot, Cr VI, Ni, Pb, Zn)

Schlussfolgerungen

  1. Keine der Bohrungen um den angeblichen Kontaminationspunkt vor dem östlichen Behälter konnte eine Überschreitung des vorgeschriebenen Grenzwerts feststellen.

  2. Die Bodenproben der Bohrung S4 hatten hohe Konzentrationen von leichten Kohlenwasserstoffen im Bereich 1-8 ml und kleinere Konzentrationen von leichten Kohlenwasserstoffe von 8-13 ml. Ferner wurden schwache Konzentrationen von aromatischen organischen Verbindungen und schweren Kohlenwasserstoffen nachgewiesen. Die beigefügten Tabellen 3 und 4 enthalten eine Übersicht der wichtigsten Untersuchungsergebnisse.

  3. Anhand der Suchparameter, die im Zusammenhang mit der Verschüttung ausgewählt wurden, konnte man kein kontaminiertes Grundwasser feststellen, jedoch liegen die Parameter für As über den vom Ministerialdekret festgelegten Grenzen.

Verunreinigte Fläche

Die Untersuchung zeigte folgendes Schlussergebnis: Die verunreinigte Fläche misst ca. 64 m2 und entspricht einem Quadrat mit Seiten von 8 ml und Mitte an der Bohrung S4. Die Tiefe beträgt ca. 12-13 ml, während ca. 500 m3 Boden auszuheben ist.

 

aerosekur

Daten

Kunde: AEROSEKUR S.p.a.

Ort: Aprilia (LT)

Baustelle: Produktionsbetrieb

Gesamtfläche: 50.000 m2

 

Montag, 27 Juni 2016 00:00

Aerosekur

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Beschreibung der Arbeiten

Rückgewinnung von belastetem Boden mit Bioremediation-Verfahren

Der im Lösungsmittelbereich im Lager des Aerosekur-Werks ausgeführte Charakterisierungsplan konnte mehrere Schadstoffe feststellen, insbesondere Kohlenwasserstoffe (Vgl. Datenblatt des Charakterisierungsplans).

Als wirksamste Sanierungsmethode hat sich das Bioventilation-Verfahren erwiesen, das dem Untergrund Luft, Wasser, Nährstoffe und Sauerstoff zuführt, um die biologische Aktivität zu fördern.

Gemäß den Behandlungstests, die im Labor an vor Ort entnommenen Stichproben ausgeführt wurden, konnte der Plan zur Verringerung der Kontamination unter die von den aktuellen Vorschriften vorgesehenen Schwellen wie folgt eingehalten werden:

- 20% nach 30 Tagen

- 45% nach 60 Tagen

- 72% nach 120 Tagen

- 92% nach 150 Tagen

- unter den Schwellen nach 180 Tagen

Technische Angaben

Behandeltes Bodenvolumen 530 m3

 

aerosekur 1

Daten

Kunde: AEROSEKUR S.p.a.

Ort: Aprilia (LT)

Baustelle: Produktionsbetrieb

Abschluss der Arbeiten: fine 2005

 

 

Aerosekur

aerosekur 1

Kunde: AEROSEKUR S.p.a.

Ort: Aprilia (LT)
 

Details

 

Aerosekur

aerosekur

Kunde: AEROSEKUR S.p.a.

Ort: Aprilia (LT)
 

Details

 

Montag, 27 Juni 2016 00:00

Ansaldo Breda

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Das Werk Ansaldo Breda in Reggio Calabria wurde bereits 2001 einer größeren Sanierung unterzogen. Im Rahmen des Programms zum Schutz der Arbeitnehmergesundheit wurde die von den eventuell noch vorhandenen freien Asbestfasern ausgehende Gefahr eingeschätzt. In diesem Zusammenhang führte man mehrere Stichproben an abgelagertem Staub durch, in denen ein Vorhandensein von Asbestfasern ermittelt wurde. Die Luftanalysen zur Ermittlung eventueller Asbestfasern in der Luft fielen hingegen negativ aus. Die wahrscheinlichste Ursache für das Vorhandensein von Asbest im Staub ist somit auf den Austausch der Eternit-Dachplatten zurückzuführen, der vor 15 Jahren abgeschlossen wurde.

Daher beschloss das Unternehmen, TI&A mit der Sonderreinigung des asbesthaltigen Staubs zu beauftragen, die ausschließlich während der sommerlichen Produktionspause durchzuführen war.

Wichtigste Arbeiten

Die Zeitbeschränkung und die Größe des Werks erforderten einen erheblichen Personal- und Ausrüstungsaufwand, um den Standort fachgerecht und pünktlich sanieren zu können. Es folgt eine Auflistung der wichtigsten, von uns ausgeführten Arbeiten:
  • ENTFERNUNG DER ZWISCHENDECKENPLATTEN
  • ENTFERNUNG DER ZUGEHÖRIGEN METALL-TRAGKONSTRUKTION
  • SONDERREINIGUNG UND KOMPLETTES ABSAUGEN VON ASBESTHALTIGEM STAUB VON DEN METALLKONSTRUKTIONEN UND ANLAGEN IN GROSSER HÖHE

Folgende Abteilungen waren von der Sonderreinigung betroffen:

  • Einrichtungsabteilung und zugehörige Büros auf ca. 12.000 m2
  • Bearbeitungsabteilung auf ca. 16.000 m2
  • Lackierungsabteilung auf ca. 3.000 m2

Für die Reinigung wurden folgende Ausrüstungen verwendet:

  • Arbeitsbühnen auf Lauf- und Auslegerkränen, Spuren für Laufkran, Fahrbahnen für Auslegerkran
  • Darunterliegende Randsteine, Pfetten, Pfosten und allgemeine Tragkonstruktionen
  • Beleuchtungsgeräte, Kabelrinnen und Schalttafeln an den Wänden
  • Oberlichter, Flugdächer
  • Außenwände der Gebäude und Trennwände
  • Arbeitskabinen der Abteilungen und Büroabteilungen, einschließlich Kabelrinnen der zugehörigen Anlagen
  • Fußböden der einzelnen Abteilungen

Arbeitsablauf

  • BAUSTELLENINSTALLATION (ZAUN, ELEKTRO- UND WASSERANLAGE, EINRICHTUNG DER LAGERFLÄCHEN)
  • TRANSPORT DER MOBILEN GERÄTE IN DIE ABTEILUNGEN
  • SCHLIESSEN UND VERSIEGELN DER ZU SANIERENDEN RÄUME UND INSTALLATION DER DEKONTAMINIERUNGSEINHEIT FÜR DAS PERSONAL
  • ABDECKEN DER NICHT AUSBAUBAREN GERÄTE UND MATERIALIEN MIT POLYETHYLENFOLIE
  • ENTFERNEN DER ZWISCHENDECKE
  • NASSREINIGUNG DER FENSTER UND FLUGDÄCHER
  • AUFNAHME UND ALLGEMEINE REINIGUNG DER EINRICHTUNGEN, ANLAGEN UND FUSSBÖDEN
  • ENDKONTROLLE MIT PROBENAHMEN UND ANALYSE MITTELS REM
  • BAUSTELLENSCHLIESSUNG

Technische Angaben

Durchschnittliche Anwesenheit auf der Baustelle von einem 1 Vorarbeiter und 41 Sanierungsarbeitern, bis über 70 Personen gleichzeitig.

 

ansaldo

Daten

Kunde: Ansaldo Breda

Baustelle: Produktionsbetrieb di via Gebbione

Ort: Reggio Calabria

Dauer der Arbeiten : 23 tage

Abschluss der Arbeiten : Agosto 2015

 

 

 

 

 

 

Ansaldo Breda

ansaldo

Kunde: Ansaldo Breda

Ort: Reggio Calabria

Details

 

 

Montag, 27 Juni 2016 00:00

ARGO Clima

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Beschreibung der Arbeiten

  • Asbestsanierung und Erneuerung der Gebäudedächer
  • Installation von in Gebäude integrierten Photovoltaikanlagen

Technische Angaben

  • Sanierung von 8.142 m2 Asbestzement
  • Erneuerung von 8.142 m2 Dach mit Sandwichpaneelen
  • Installation von 2832 Photovoltaikmodulen Sanyo HIT N 215 wp aus monokristallinem und amorphem Silizium
  • Leistung der installierten Photovoltaikanlage: 608 kWp
  • Erwartete Stromerzeugung im ersten Jahr: 682.000 kW/h

 

argo clima

Daten

Kunde: ARGO Clima spa

Ort: Gallarate (VA)

 

 

ARGO Clima

argo clima

Kunde: ARGO Clima spa

Ort: Gallarate (VA)
 

Details

 

Montag, 27 Juni 2016 00:00

Bagnoli

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Beschreibung der Arbeiten

  • Sanierung des gesamten Geländes und der zugehörigen Hallen. Im stillgelegten Werk wurden Produkte aus Asbestzement hergestellt. Die für Lagerung und Handhabung der Erzeugnisse verwendeten Vorplätze waren voller Abestzementprodukte und mit Abfällen und Asbesttrümmern verseucht, welche gesammelt und entsorgt wurden. Die Produktionshallen bestanden aus mit Asbestzementplatten bedeckten Strukturen.
  • Wegen der Kontamination in den Hallen mussten folgende Sanierungsarbeiten ausgeführt werden:
  • Asbestzementdächer
  • Abfälle und Asbestzementrückstände auf den Böden wie auch auf den Vorplätzen
  • Schlamm, Rohstoffe und Putze aus schwach gebundenem Asbest in den Wanne, im Ofenbereich und im Rohstofflager
  • Hausmüllähnliche Abfälle auf dem ganzen Gelände
  • Kanalisation aus Asbestzement und asbestverseuchte Böden

Kritische Punkte

  • Große Fläche des Areals und Unmöglichkeit, statische Abgrenzungen anzubringen (mit Ausnahme der kleineren Ofen- und Rohstoffbereiche).
  • Erschwerte Klassifikation der an den Kanalisationsgruben angrenzenden Böden wegen deren Ungleichartigkeit.

Innovative Lösungen

  • Zum Einsatz gekommen ist die Saugkehrmaschine SAFE-CAR mit Absolutfiltern und lokalisierter Abdichtung. Mit seinen eingebauten Zubehörteilen (Teleskoprohre) eignet sich das Fahrzeug sowohl zum Aufnehmen auf ebenen Flächen als auch für unzugängliche Bereiche. Die hohe Leistung der Maschine unter sicheren Bedingungen ermöglichte einen raschen und kostengünstigen Sanierungseingriff. Bei der Geländesanierung wurde die Faserkonzentration in der Luft sowohl im Arbeitsbereich als auch an der Arealgrenze ständig überwacht: Man vermied, statische Abgrenzungen herzustellen, welche beinahe unmöglich gewesen währen, dennoch konnte eine Faserkonzentration unter 2 Fasern/Liter für die ganze Dauer der Arbeiten gewährleistet werden.
  • Die Sanierung des bröckeligen Materials aus den Rohstoff- und Ofenräumen wurde in einem abgegrenzten Bereich ausgeführt. Bei der Sanierung der Bedachungen sind Arbeitsbühnen zum Einsatz gekommen. Ausschreibungsbetrag: € 5.195.556

Technische Angaben

Ausmaß:

  • 150.000 m3 (Gesamtfläche des Areals)
  • 40.000 m3 (überdachte Fläche)
  • Anzahl der Baustelleaufseher: 1
  • Gesamtanzahl der Arbeiter: 12
  • ca. 7.000 t Asbestzementmaterial und -rückstände vom Typ 2A
  • ca. 250 t Boden mit Asbest vom Typ 2C verseucht
  • ca. 220 t schwach gebundener Asbest, der einer Abfallverbrennungsanlage übergeben wurde

 

bagnoli

Daten

Kunde: Bagnoli SpA

Ort: Bagnoli (Napoli)

Cantiere: Aufgegebener Standort Ex-Eternit

Dauer der Arbeiten: 14 Monate

Abschluss der Arbeiten: Dezember 2000

 

 

Montag, 27 Juni 2016 00:00

Bagnoli

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Beschreibung der Arbeiten

  • Kartierung und Zählung der Schadstoffe im ehemaligen Eternit-Werk in Bagnoli vor den Sanierungsaktivitäten
  • Risikobewertung
  • Detailplanung der Sanierungsarbeiten

Angesichts der Größe des Areals und der großen Schadstoffvielfalt, wurden die Eingriffsverfahren für einzelne Bereiche mit einem Raster von 20 x 20 Metern definiert, wobei ein innovatives Computersystem (Map-Info) zur Klassifizierung der Kartierungsdaten und der Verfahren eingesetzt wurde.

Dadurch konnte man genaue Angaben über die einzelnen zu sanierenden Parzellen bereitstellen in Bezug auf:

  • Menge der Abfälle
  • Art der Abfälle
  • Gefährdung (anhand der Freilassung ermittelt)
  • Angabe des Risikos
  • Interventionsverfahren

Aufgetretene Schwierigkeiten

  • Das spontane Vegetationswachstum auf dem verschmutzten Areal erforderte eine manuelle Rodung und die Installation von Luftmessgeräten, um eine Ausbreitung der Verschmutzung an die umliegenden Bereiche zu prüfen und zu vermeiden.

Kritische Punkte

  • Erschwerte Sicherung des Areals wegen des Verfallzustands des Standorts.

Mehrwert der Prüfarbeiten

  • Das EDV-System wird eine Echtzeitüberwachung der Sanierungsaktivitäten, des Fortschritts der Arbeiten und der festgelegten Umweltparameter ermöglichen.
  • Kosten der Prüfung: €. 154.937

Technische Angaben

Dimensioni Trattate:

  • 150.000 m2 (Fläche des geprüften Standorts)
  • Technische Projektleiter: 1
  • Informatiker: 1
  • Vermesser für die Vermessung des Areals:
  • 6 Analytiker zur Kartierung und Klassifizierung der Abfälle

Festgestellte erhebliche Mengen an Schadstoffene

  • 550 Tonnen Asbeststaub
  • 6.000 Tonnen Asbestzementprodukte und Abfälle
  • 700 Tonnen asbestverseuchter Boden
  • 50 Tonnen sonstige Abfälle mit unterschiedlichem Gefährlichkeitsgrad

 

bagnoli

Daten

Kunde: Bagnoli SpA

Ort: Bagnoli (Napoli)

Baustelle: ex Produktionsbetrieb Eternit

Dauer der Arbeiten: 4 Monate

Abschluss der Arbeiten: 31/05/1999

 

 

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FIRMENPORTRAIT

Die in der Nachkriegszeit gegründete Gruppe TI&A wurde in den Neunzigern zum italienischen Marktführer im Bereich Asbestsanierungen.

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